think big find ich da auch gut,Bei Immobilien zählt halt auch "go big or go home", die einzelne Eigentumswohnung, die man nicht selbst bewohnen, sondern vermieten will, hat eben ein hohes Ausfallrisiko und der Bank ist das egal. Ein MFH mit mehreren Einheiten ist da schon besser diversifiziert, aber eben auch in der Anschaffung meist siebenstellig (muss man am besten saniert erben).
aber auf das MFH mit 6 WE ist risikoreicher als z.B. 6 wohnungen in unterschiedlichen lagen.
Und irgendwo muss man ja mal anfangen und kann ja dann auch zukaufen - und hier auch der Gewinn liegt im Einkauf. Man sollte sich natürlich auch nur Immobilien kaufen, wenn man trotzdem noch ein finanziellen Spielraum hat für unerwartete Ausgaben.
Großverdiener können auch unsanierte Objekte kaufen und dann 3 Jahre nach kauf sanieren und die Kosten dann direkt zu 100% steuerlich geltend machen (innerhalb der ersten 3 J. wird das sonst auf den Kaufpreis angerechnet und zu 2 bzw. 2,5% versteuert).
Auch erben ist nicht so optimal, da durch Finanzierung Steuervorteile enstehen (können) - da ist auch als normaler Arbeitnehmer ein "steuersatz" von unter 10% möglich (auf die mieteinnahmen)