Unfassbar.
Aber wie immer: der Treffersitz entscheidet.
Elefanten für Deutschland
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Aber wie immer: der Treffersitz entscheidet.
In irgendeinem Baldusbuch waren die Erfahrungen von Arno Hecker ? Sinngemäß Blattschuss 458 Win/Lott oder 404 war der Tenor .
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Elefantenjagd hilft dem Artenschutz nicht
https://www.zdf.de/nachrichten/wiss...-mona-schweizer-kolumne-100.html#xtor=CS5-281
https://www.zdf.de/nachrichten/wiss...-mona-schweizer-kolumne-100.html#xtor=CS5-281
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Typisches Geschwafel westlicher Neokolonialisten, die Afrika als Freiluftzoo für westliche Touristen betrachten hinter deren Wünsche sich der Einheimische hinten anzustellen hat.
Das ganze gespickt mit falschen Aussagen die durch ständiges Wiederholen auch nicht wahr werden.
Aber was anderes will man schon vom Framing-TV erwarten?
Wemn man keine Argumente hat, wird eben Geschwafelt und relativiert.
Symptomatisch, dass man sich weigert, eine konkrete Anzahl von Tieren anzuerkennen, die das Land verkraftet. Das sei laut Experten unmöglich ("hypothetisch" und "spekulative Aussage"), da die ja hautpsächlich von Wasser und Futter abhänge. Und die Verfügbarkeit von Wasser und Futter hat wie jeder weiss ja mit der Struktur und Größe des Landes natürlich nix zu tun
Außerdem ziehen die Elefanten ja weiter, wenns nix mehr zu Futtern gibt, das verhindert laut Experten effektiv die Übernutzung der Lebensräume.
Also stellt euch gefälligst nicht so an, liebe afrikanische Landnutzer.
Symptomatisch, dass man sich weigert, eine konkrete Anzahl von Tieren anzuerkennen, die das Land verkraftet. Das sei laut Experten unmöglich ("hypothetisch" und "spekulative Aussage"), da die ja hautpsächlich von Wasser und Futter abhänge. Und die Verfügbarkeit von Wasser und Futter hat wie jeder weiss ja mit der Struktur und Größe des Landes natürlich nix zu tun
Außerdem ziehen die Elefanten ja weiter, wenns nix mehr zu Futtern gibt, das verhindert laut Experten effektiv die Übernutzung der Lebensräume.
Also stellt euch gefälligst nicht so an, liebe afrikanische Landnutzer.
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Natürliche Lösungen können Konflikte vermeiden
Konfliktpotential besteht vor allem dort, wo Lebensräume von Elefanten durch menschliche Aktivitäten fragmentiert oder Wanderrouten unterbrochen werden (...) Die Beibehaltung natürlicher Wanderrouten und die Vermeidung von Hindernissen verringern die Gefahr, dass Elefanten in Gebiete eindringen, in denen sie Ernten, Menschenleben oder die Infrastruktur schädigen können.
Das beste Deutschland aller Zeiten bekommt es nicht einmal auf die Reihe die eigenen Rotwildpopulationen zu vernetzen. Aber im Staatsfunk große Sprüche klopfen wie das in Afrika mit Elefanten zu funktionieren hat...
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Die Autorin
"Mona Schweizer ...
... ist promovierte Biologin und arbeitet für die Artenschutzorganisation Pro Wildlife in München mit Schwerpunkt zum Thema Trophäenjagd..."Keine unabhängige " Expertin". Da weiß man, woher der Wind weht...
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Das ist der unterschwellige Rassismus und Neokolonialismus dieser selbsternannten Gutmenschen. Keinesfalls darf man den Artenschutz den Eingeborenen überlassen!Das beste Deutschland aller Zeiten bekommt es nicht einmal auf die Reihe die eigenen Rotwildpopulationen zu vernetzen. Aber im Staatsfunk große Sprüche klopfen wie das in Afrika mit Elefanten zu funktionieren hat...
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Vor allem haben die Einheimischen dem Wild Platz zu machen, wenn es (über landwirtschaftliche Nutzflächen) wandert...
Anbei noch ein interessanter Link mit Fakten aus einem betroffenen Land:
Government stockpiles US$700 million ivory due to CITES trade ban; MP calls for increased hunting quotas |
NewZimbabwe.com – The Zimbabwe News You Trust is Zimbabwe’s leading online newspaper and published by New Zimbabwe Media Ltd. The platform brings you the latest breaking News, Business, Showbiz, Sports, Diaspora and gives you everything you’ve come to expect and love.
Kurz: Zimbabwe sitzt auf Elfenbein im Wert von über 700 Mio. US$, welches es nicht handeln darf. Der Kampf gegen Wilderei kostet viel Geld, gleichzeitig wächst die Population stark an und zahlreiche Menschen werden jährlich von Elefanten getötet.
Und dann kommen grüne Besserwisser die den Afrikanern erzählen, wie sie sich die Welt vorstellen...
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Noch ein guter Artikel:
Jagdtouristen haben von der Gesamtzahl der Touristen nur einen Anteil von 3-5%, bringen aber 25% der touristischen Einnahmen ins Land!
Sie bringen auch Einnahmen in Gebiete, die für normale Touristen unattraktiv sind. Und genau in diesen Gebieten hält sich ein guter Wildbestand, der ohne diese Einnahmen verschwinden würde zugunsten von Rindern und Landwirtschaft.
Auch entstehen gut bezahlte Jobs in genau diesen touristisch uninteressanten Gebieten durch den Jagdtourismus.
Fakten die von grünen Bessermenschen ignoriert bzw. nicht verstanden werden.
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Unsere " Grünlinge" wollen eben an das Geld was der Jagd als Wirtschaftsfaktor erbringt Vorab als Abschöpfung ihren Eigenanteil abschöpfen... am besten alles !
Ergo werden wohl am Ende Einfuhrzölle und Zusätzliche Gebüren; etwa in Höhe der bis dato angefallenen Reise- und Jagdkosten; Abschöpfen wollen. Als Nationlae Besteuerung " des Umweltschutzes in Afrika; da die Afrikaner selber sich Sinnvollen Lösungen wiedersetzen"...
den Einfluss den Afrika selber darauf nehmen kann; kannst du wohl abschätzen.
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Vielleicht kann ja die Anna Lena "Afrika" den Krieg erklären.
Und wenn wir dann gegen Botswana verloren haben, gucken wir mal weiter.
Und wenn wir dann gegen Botswana verloren haben, gucken wir mal weiter.
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