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Ich überlege grad, wann der letzte Konkurs angemeldet wurde, weil der Investor das Vermögen im Wesentlichen in Gold angelegt hatte.
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Geldvermögen sichern - wie?
- Ersteller boris0815
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Klingt nach meinem Deka-Fonds...
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Die Deka Fonds sind keine Paradebeispiele. Ich kenne mindestens 3 die seit Jahren noch hinter der Inflation herlaufen.
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Dafür sind sie ganz schön teuer im "Unterhalt".
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Besser hätte man das Geld in recht große Bausparverträge vor einigen Jahren angelegt. Dann hätte man wenigstens vernünftige Sollzinsen sich gesichert.
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Eine gute Möglichkeit Geld zu vernichten sind Riester-Verträge. Ich hatte mal so einen, zum Glück nur mit einer geringen monatlichen Ansparsumme. Die DWS hat es jedoch fertig gebracht in einem sehr guten Börsenjahr Wert zu vernichten anstelle >20% zu vermehren.
Daraufhin habe ich gekündigt und das verbliebene Geld in Einzelaktien angelegt. Der Verlust ist wieder drin.
Merke: stets die Kostenquote einer Anlage im Auge behalten!
Daraufhin habe ich gekündigt und das verbliebene Geld in Einzelaktien angelegt. Der Verlust ist wieder drin.
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Riester war von Anfang an keine wirklich gute Kapitalanlage, habe ich nie gemacht. Den Anbietern kann man da aber auch nur teilweise einen Vorwurf machen, das Problem sind die Kapitalgarantien, die vernünftige nahezu unmöglich machen.
Wie eigentlich alles andere aus dem Dunstkreis der Sparkassen auch, offensichtlich stört es aber noch nicht genug Kunden…
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Meistens zutreffend … aber selbst hier ist die übersteigernde Steuerersparnis nicht zu unterschätzen. Ein gemeinsam veranlagtes Ehepaar, bei dem die Frau keine Einkünfte aus RV-pflichtiger Tätigkeit erzielt, kann die gemeinsame Steuerlast durchaus weiter optimieren.
Bedingt durch die staatlichen Regularien ist es aber ein Verwaltungskostenungetüm, da hast du vollkommen recht.
Gibt ja gute Alternativen im Kapitaldeckunsverfahren sofern die persönliche Situation eine andere ist
Kapitalbildung sowie -Nutzung über den Versicherungsmantel sollte man aber was steuerliche Aspekte sowie Rendite angeht etwas differenzierter betrachten. Hier spielen weitaus mehr Faktoren eine Rolle.
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Mein Schwiegervater sagt immer: Eine Immobilie bezahlst du in deinem Leben. Entweder die eigene oder die von jemand anderem.
Außerdem ist es so, dass es klassische Einfamilienhäuser mit schönem Garten, also das,was man sich so klassischerweise kauft, kaum zu mieten gibt.
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Wie lange „benötigt“ man eine solche Immobilie, sprich EFH, Garten…?
Meist bis die Kinder aus dem Haus sind, also knappe /ca 20 Jahre.
Ich würde mal behaupten wollen (bis mir die Speziallisten hier das Gegenteil mit 3 Nachkommastellen präsentieren) das sich der Immokaufpreis, bei den früher üblichen 1 % Tilgung -sprich ca 30 Jahre Laufzeit - und einem Durchschnittszinssatz bei Abzahlungsende verdoppelt. Dazu kommt dann noch das Geld, dass man im laufe der Zeit reingesteckt hat, Kaufnebenkosten, Grundbesitzabgaben, Reparaturen, neue Heizung, ….
Eine richtige Kapitalanlage sieht anders aus, aber es gut fürs Gemüt
Meist bis die Kinder aus dem Haus sind, also knappe /ca 20 Jahre.
Ich würde mal behaupten wollen (bis mir die Speziallisten hier das Gegenteil mit 3 Nachkommastellen präsentieren) das sich der Immokaufpreis, bei den früher üblichen 1 % Tilgung -sprich ca 30 Jahre Laufzeit - und einem Durchschnittszinssatz bei Abzahlungsende verdoppelt. Dazu kommt dann noch das Geld, dass man im laufe der Zeit reingesteckt hat, Kaufnebenkosten, Grundbesitzabgaben, Reparaturen, neue Heizung, ….
Eine richtige Kapitalanlage sieht anders aus, aber es gut fürs Gemüt
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Hat für mich nicht in erster Linie was mit Rendite zutun.Wie lange „benötigt“ man eine solche Immobilie, sprich EFH, Garten…?
Meist bis die Kinder aus dem Haus sind, also knappe /ca 20 Jahre.
Ich würde mal behaupten wollen (bis mir die Speziallisten hier das Gegenteil mit 3 Nachkommastellen präsentieren) das sich der Immokaufpreis, bei den früher üblichen 1 % Tilgung -sprich ca 30 Jahre Laufzeit - und einem Durchschnittszinssatz bei Abzahlungsende verdoppelt. Dazu kommt dann noch das Geld, dass man im laufe der Zeit reingesteckt hat, Kaufnebenkosten, Grundbesitzabgaben, Reparaturen, neue Heizung, ….
Eine richtige Kapitalanlage sieht anders aus, aber es gut fürs Gemüt
Mein Haus ist der Ort wo meine Kinder groß werden, wo ich mich zurück ziehen kann und wo ich geschützt bin.
Meine Kinder bekommen nach meinem Tod ein gutes Startkapital. Das ist MIR mehr wert als Rendite.
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Da bin ich bei dir. Das meinet ich mit „Gemüt“. Es berühigt.
Zudem kann man nach dem Verkauf, das Geld in die Miete einer altersgerechten Wohnung imvestieren.
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Dafür musst Du aber entweder ein ziemlich alter Vater sein oder früh den Löffel abgeben.
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