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- 20 Aug 2014
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Hallo allerseits!
Als ich vor 25 Jahren meinen Jagdschein gemacht habe, gab es eine Abschlussveranstaltung für die Lehrgangsteilnehmer. Bei dieser Veranstaltung hat der (damals schon ältere und inzwischen leider nicht mehr befragbare) Lehrgangsleiter ein Gedicht vorgetragen, nach dem ich inzwischen seit Jahren suche.
Es handelte - nach meiner Erinnerung - von einer Jagdgesellschaft, die irgendwo, ich glaube im Forsthaus, einkehrt. Als sie das Forsthaus wieder verlassen, steht im Mondlicht ein Keiler, der daraufhin mehrfach beschossen wird. Ich erinnere mich an die Textzeile "wuff sagt der Keiler - und steht noch immer", oder so ähnlich. Die Pointe ist jedenfalls, dass es sich nicht um einen Keiler, sondern um den Kontrabass handelt, den ein Musiker der örtlichen Kapelle dort hat stehen lassen. Kennt jemand vielleicht dieses Gedicht und kann mir sagen, wie es heißt und von wem es ist?
Ich wäre Euch sehr dankbar .
Als ich vor 25 Jahren meinen Jagdschein gemacht habe, gab es eine Abschlussveranstaltung für die Lehrgangsteilnehmer. Bei dieser Veranstaltung hat der (damals schon ältere und inzwischen leider nicht mehr befragbare) Lehrgangsleiter ein Gedicht vorgetragen, nach dem ich inzwischen seit Jahren suche.
Es handelte - nach meiner Erinnerung - von einer Jagdgesellschaft, die irgendwo, ich glaube im Forsthaus, einkehrt. Als sie das Forsthaus wieder verlassen, steht im Mondlicht ein Keiler, der daraufhin mehrfach beschossen wird. Ich erinnere mich an die Textzeile "wuff sagt der Keiler - und steht noch immer", oder so ähnlich. Die Pointe ist jedenfalls, dass es sich nicht um einen Keiler, sondern um den Kontrabass handelt, den ein Musiker der örtlichen Kapelle dort hat stehen lassen. Kennt jemand vielleicht dieses Gedicht und kann mir sagen, wie es heißt und von wem es ist?
Ich wäre Euch sehr dankbar .