R 93 Unfall in Bayern

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Gibt es nach ein paar Monaten Ermittlungsarbeit neue Erkenntnisse zu dem R93 Unfall in Bayern ?

http://www.Mitbewerber.de//unfall-auf-schiessstand


WMH

Gerhard
 
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Ich denke dass das wie bei allen R93 Unfällen auch ist und nichts an die Öffentlichkeit kommen wird
 
G

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Guest
Üblicherweise wird bei solchen Fällen Stillschweigen vereinbart.
 
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Wer sollte dir denn Mund verbieten?
Ein "angeblich" ist allerdings schon ziemlich dünn.
 
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Ich habe es auch nur gehört und kann die Quelle nicht beurteilen.
Da gäbe es hier (gesperrte) Foristen die es genau wissen

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Üblicherweise wird bei solchen Fällen Stillschweigen vereinbart.

Das wäre aber sehr schade, denn man sollte doch alle Informationen bekommen, was man als User einer R 93 alles so falsch machen kann, dass einem der Verschluss ins Gesicht fliegt. An der Konstruktion der Waffe kann es ja nicht liegen, das weiß Jeder. Also muss es sich immer wieder um Schützenfehler gehandelt haben und die sollten doch besser bekannt gemacht werden, damit andere Jäger sie nicht wiederholen - oder irre ich mich da?
 
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@jagdspaniel
Ich hab das oft gelesen und nie hatte es einer wirklich gewusst. Immer kannte irgendwer nur wen, der es genau wüsste. (nicht persönlich gemeint)
Das ist sehr schade. Ich wüsste nicht, warum Dritte schweigen sollten.

Aktuell würde mich auch interessieren, welches Modell in welchem Kaliber betroffen war. "Offiziell" soll das ja nur bei den Offroad mit Kunststoffschienen möglich gewesen sein. Die wurden aber alle zurückgerufen.
Sehr schade, dass auch die SI-Presse hier keinen journalistischen Aufwand betreiben möchte.
Es geht schließlich um Sicherheit. Da wäre etwas Recherche doch sicher angebracht.
 
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@jagdspaniel
Ich hab das oft gelesen und nie hatte es einer wirklich gewusst. Immer kannte irgendwer nur wen, der es genau wüsste. (nicht persönlich gemeint)
Das ist sehr schade. Ich wüsste nicht, warum Dritte schweigen sollten.


Sind die Kosten für aussergerichtliche Einigungen geringer als die Kosten für eine Rückrufaktion, fließen im Schnitt niedrige sechsstellige Summen und es wird Stillschweigen vereinbart.
Dritte können sich ohne Beweise und Zeugen der Verleumdung, üblen Nachrede und Kreditschädigung schuldig machen. Kann gegen große Firmen ein teurer Spaß werden.
 
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Wie eine Kosten-Nutzen Rechnung aussieht, weiss ich natürlich.
Der Rest ist eher fragwürdig. Es ist furchtbar einfach im Internet Informationen preiszugeben, ohne selbst belangt werden zu können.
Bislang hat auch noch nie jemand geschrieben: Ja ich habe direkte Informationen. Immer ist es nur der berühmte Cousin eines Schwagers, welcher sich leider nicht direkt selbst äußert. Es schreiben immer nur Fünfte ;)
Ansonsten kann jeder seine echten Kenntnisse gefahrlos preisgeben.
 
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Sind die Kosten für aussergerichtliche Einigungen geringer als die Kosten für eine Rückrufaktion, fließen im Schnitt niedrige sechsstellige Summen und es wird Stillschweigen vereinbart.

Das würde ich so nicht sehen. Denn wenn das im Rahmen einer Rückrufaktion heraus kommt, reden wir nicht nur über die allgemeinen Folgen eines Rückrufs und die zugehörige Produkthaftung, sondern auch über Vorsatz bei den Beteiligten.

Ich war vor einigen Jahren sachverständig beratend bei einer internationalen Rückrufaktion eines bekannten deutschen Technikunternehmens beteiligt. Als das Thema langsam in den Medien hochkochte stand der Staatsanwalt "nur mal rein profilaktisch" auf der Matte weil man bei einem Produktrückruf dieser Größenordnung von vorne herein von schuldhaftem Verzögern und diversen Straftaten (Offizialdelikte) ausging.
 
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Das würde ich so nicht sehen. Denn wenn das im Rahmen einer Rückrufaktion heraus kommt, reden wir nicht nur über die allgemeinen Folgen eines Rückrufs und die zugehörige Produkthaftung, sondern auch über Vorsatz bei den Beteiligten.

Ich war vor einigen Jahren sachverständig beratend bei einer internationalen Rückrufaktion eines bekannten deutschen Technikunternehmens beteiligt. Als das Thema langsam in den Medien hochkochte stand der Staatsanwalt "nur mal rein profilaktisch" auf der Matte weil man bei einem Produktrückruf dieser Größenordnung von vorne herein von schuldhaftem Verzögern und diversen Straftaten (Offizialdelikte) ausging.

So schnell schießen die Preußen nicht. Erst muss sich mal ein Staatsanwalt mit freien Kapazitäten finden der sich dafür interessiert. :)
Außerdem werden solche Risiken durch Outsourcing oft geschickt reduziert.
 
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Wird wie immer eine Mischung aus vielen Faktoren sein ... Bei mir hat auch Gardenaverschluss versagt. Frost ist doof.


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